Ein Wunder der Natur, dessen Schoenheit man sich gar nicht vorstellen kann...
El Salar de Uyuni
Eigentliche Reisezeit von La Paz nach Uyuni: 12 Stunden. In unserem Fall 16 Stunden. Ich muss sagen, die Reise war schrecklich. Unser Bus fuhr erstmal eine Stunde zu spaet ab und dann bliebe er mitten im Zentrum von La Paz stehen weil die Strassen einfach zu vollgestopft und chaotisch waren. Wir haben einen Nachtbus genommen weil die 12 Stunden sonst nie vorbei gehen und zudem wollten wir bei der Ankunft genug Zeit haben um unsere Tour dort zu buchen usw. Nun, am Anfang war es eigentlich noch relativ bequem im Bus- wir sassen zwar ganz hinten, hatten aber viel Platz fuer die Beine und eine schoen kuschelige Decke hatten wir auch bekommen..diese haette ich dann etwa 4 Stunden spaeter am liebsten aus dem Fenster geschossen, denn es wurde etwa 40 Grad im Bus oder wenigstens bei uns hinten. Klar, es muss geheizt werden, denn auf der Strecke wird es draussen immer kaelter, aber leider waren die Heizkoerper gleich bei unseren Fuessen- es war schrecklich. Es wurde stickig und zudem wurden unsere Esswaren, die wir vorher extra noch gekauft hatten, das heisst ca. 10 Scheiben Schinken und 10 Kaese total zerstoert und unser Wasser war wie geschmackloser Tee..Was noch dazu kommt in den letzten 7 Stunden der Fahrt (also eigentlich der groesste Teil der Fahrt) waren die Strassen so schlecht dass man nur noch herumgeruettelt wurde und man manchmal wirklich das Gefuehl hatte der Kopf wuerde gleich explodieren. Auch die WC-Pausen waren nicht allzu angenehm, mehr sage ich nicht dazu.
Ca 1.5h vor der Ankunft in Uyuni sind wir stehengeblieben. Es wurde uns nichts gesagt, sondern man hoerte einfach wie ein paar Maenner draussen mit Werkzeugen rumklimperten. Es wusste also niemand was los war und die meisten waren auch zu muede, um aufzustehen. Nach ca. 20 Minuten jedoch nahm es auch uns Wunder was da los war und wir gingen nach draussen. Es waren ca. 4 Maenner vorne am Bus , die nach Ausschau etwas am Motor flicken mussten. Sie sagten aber immer noch nichts, obwohl fast alle aus dem Bus gestiegen waren und mit teilweise besorgten Gesichtern um den Bus herumstanden. Zum Glueck war es um diese Zeit nicht mehr dunkel..Ich stellte mir aber schon vor, dass wir nicht weiterkommen wuerden. Und wir waren doch so nahe dran, nur noch 1.5h..es dauerte aber nur noch etwa 10 Minuten und dann ging die Reise weiter..
Welch eine unbeschreibliche Freude als wir in Uyuni ankamen! Wir wurden auch gleich zu einem Reisebuero gefuehrt, wo wir nach Preisvergleichem und Qualitaetsvergleichem mit anderen Reisebueros schliesslich auch unsere 3-taegige Tour in der Salzwueste gebucht haben. 650 Bs haben wir bezahlt, was ca. 130 CHF entspricht inklusive Hostels und Essen. Meiner Meinung nach ist das fuer einen solch spektakulaeren Ausflug nichts. Chris und Matthew, zwei Englaender die wir beim Bus-Warten in La Paz getroffen hatten, haben sich fuer die gleiche Tour eingeschrieben. Das war toll, denn wir verstanden uns von Anfang an sehr gut mit ihnen. Wir sind dann auch zusammen in Uyuni herumspaziert und in ein Restaurant, wo wir uns gut unterhalten haben. Am Abend, nachdem wir uns ein wenig erholt hatten von der schrecklichen Busfahrt, sind wir (Andres und ich) in ein Restaurant / eine Bar wo ganz viele Fotos von Touristen in der Salzwueste aufgehaengt waren. Supertolle Fotos wirklich- mit allmoeglichen Posen und auch Fotos mit Gegenstaenden wo man den Nah-Weit Effekt sehen konnte. Wir freuten uns dann natuerlich noch mehr auf die bevorstehende Reise und es war zudem auch schoen, 2 Personen der gleichen Tour schon kennengelernt zu haben.
Am Morgen trafen wir dann auch Sofia und Albin aus Schweden, die auch zu unserer Gruppe gehoerten. Zudem unser Fahrer Leonardo, der und waehrend den 3 Tagen staendig begleiten wuerde- ein sehr freundlicher Typ. Bei diesen Touren ist es immer gleich- man geht in einer Gruppe von hoechstens 6 Personen (wir waren also eine vollstaendige Gruppe) und dem Fahrer und ist in einem Jeep unterwegs. Das Gepaeck wird jeweils oben angebunden.
Man merkte schnell dass wir eine angenehme Gruppe hatten und das wir uns gut verstehen wuerden. Dies ist doch sehr wichtig da man 3 Tagen ohne Pause mit der Gruppe zusammen ist.
Erster Halt war ein Doerfchen, das zwar sehr klein, aber auch sehr wichtig ist fuer Bolivien, denn hier werden taeglich mehrere Tonnen von Salz verarbeitet und verpackt. Eine Frau, die dort arbeitet, hat uns kurz die Schritte der Verarbeitung vom Salz erlautert und uns die noetigen Utensilien oder auch Maschinen gezeigt. Es war sehr interessant.
In diesem winzigen Dorf habe ich mir auch eine super-warme-kuschelige und sehr typisch fuer Bolivien und Peru Muetze gekauft..ich denk ihr koennt euch das vorstellen so mit Muster drauf und spitzig oben..sonst sieht ihr es sicher auf den Fotos..
Beim zweiten Stop sahen wir Eisenbahn-Ruinen, die sich mitten in der Wueste befinden und schon seit Tausenden von Jahren dort stehen. Es gibt dort perfekt gebaute Bahnschienen, die heute aber nicht mehr verwendet werden..eigentlich sehr schade, da so ein Ort sicher davon profitieren koennte. Hier habe ich meine ersten super-fotos gemacht mit dem wunderschoen blauen Himmel und die Erde eine helle Sandwueste..Ich dachte mir, wenn das schon so schoen ist, wie wird dann die Salzwueste sein?! und ich muss sagen dass man sich so etwas gar nicht vorstellen kann, es ist wirklich ein Wunder der Natur..als wir dort einfuhren, fehlten mir die Worte. Das Einzige was ich sagen konnte war wow...Als wir ausgestiegen sind, kam ich mir echt vor, wie wenn ich im Himmel waere- der Boden ist weiss und an diesem Tag hatte er noch ziemlich viel Wasser an der Oberflaeche. Dies machte es jedoch noch spezieller, denn man hatte somit das Gefuehl man sehe alles zwei Mal- ein Mal wirklich und einmal das Spiegelbild davon im Wasser und zwar das genaue Spiegelbild. An einem Ort weiter aussen in der Wueste konnte man echt nicht unterscheiden zwischen Boden und Himmel weil alles so ineinanderfloss und mit den Wolken dazu- ich kam mir echt vor, als ob ich einer Kapsel stecken wuerde die diese geheime Welt enthielt, es war aeusserst merkwuerdig. Es war wie in einem Traum und es haben schon mehrere Leute gesagt, dass man sich vorkommt wie im Himmel und das ist wirklich so. Es ist sehr schwierig, dieses Gefuehl zu beschreiben- als ob man traeumen wuerde. Ich denke die Fotos helfen schon, um dies besser zu verstehen.
Wir sind natuerlich mehrmals angehalten, um Fotos zu machen und um das rundherum einfach zu geniessen. Auch sind wir bei einem urspruenglichen Salzhotel angehalten, das jetzt einfach ein Museum ist. Dort ist alles aus Salz gemacht- Stuehle, Tische, dann gibts so Figuren ausgestellt. Zudem verkaufen sie einige Suessigkeiten und Getraenke dort. Sogar Toblerone und Cadburys Schokolade haben sie dort draussen, mitten im Nichts! das fand ich voellig verrueckt, sie waren aber auch dementsprechend teuer..Vor dem Salzhotel hatte es einen kreisfoermigen Salzblock mit mit Landesfahnen oben drauf. Leider gab es aber nur einige Landesfahnen und ich sagte mir dass ich 'das naechste Mal' sowohl eine schweizerische als auch eine englische mitbringen wuerde.
Fuers Mittagessen an diesem ersten Tag unserer Tour hielten wir bei einer Kaktus-Insel an. Dort gab es auch ein Restaurant. Ich vermutete, dass wir dort essen wuerden, aber da hab ich mich getaeuscht. Es ist naemlich so, dass der Fahrer das Essen vorbereitet und kocht, hinten im Jeep. Leonardo hat also ein Tischchen aufgestellt, das Fleisch auf einem Mini-Herd vorbereitet, Gemuese angerichtet und kalte Getraenke hingestellt. Es war super! Sogar einen Schirm hatten wir, um uns von der starken Sonne zu schonen..Es war ganz gemuetlich so und das Lustige war dass das alle so gemacht haben, gleichzeitig. Es waren naemlich noch ca. 5 andere Jeeps, die genau die gleiche Tour machten, mit Leuten von ueberall auf der Welt. Man traf sich also immer wieder auf der Route, das war ganz lustig.
Nach dem Essen hatten wir Zeit um Fotos zu machen. Wir hatten uns schon ein paar Sachen ueberlegt fuer die Fotos, die meisten waren dann aber spontane Ideen. Man koennte dort einfach Tausende von Fotos schiessen, denn eigentlich jedes ist wunderschoen und man so viel ausprobieren mit den Farben und dem Licht usw. Wir haben uns also sehr gut amuesiert und haben weitergemacht bis unser Fahrer die Geduld verlor und uns einsammelte..
Am liebsten waere ich bis Sonnenuntergang dort geblieben, es ist einfach unglaublich schoen..
Wir sind dann aber zu unserem Hostel gefahren welches ziemlich weit oben, aber am Rand der Wueste lag sodass man von dort aus ueber die Wueste sehen konnte.
Das Hostel war ein Salz-Hostel das heisst am Boden Sand und wieder sind das Gebaude, die Better, Tische und Stuehle alle aus Sand gemacht. Das Zimmer teilte man jeweils mit der Gruppe, also ca. 6 Leute in einem Zimmer. So konnte man sich aber auch gemuetlich unterhalten. Besonders freuten wir uns ab den Spiderman-Bettlaken :)) Zum Abendessen hat uns Leonardo wieder ein Super-Meal zusammengestellt- zuerst eine typisch bolivianische Suppe um uns aufzuwaermen und dann Poulet mit Potato-Chips, mmm..Zur Verdauung dann ein Teechen. Da unsere Reise am naechsten Tag um 5.30 weitergehen wuerde, sind wir nicht allzu spaet ins Bett..
Mir war klar gewesen, dass sich das Fruehaufstehen lohnen wuerde- Sonnenaufgang ueber der Wueste, wahnsinnig schoen! Nach einem kleinen Fruehstueck sind wir dann auch los. Am zweiten Tag sieht man sie Natur weiter suedlich von Uyuni und der Salzwueste- da gibts viele Bergen, Vulkane (sogar einer der aktiv ist), Gesteinsgebilde und Errosionsformen und auch zauberhafte Lagunen, wo sich meistens Flamingos aufhalten :) das Beeindruckendste war die Laguna Colorada, die, wenn es Wind hat, roetlich wird, wenn es kein Wind hat, ihre normale Farbe beibehaelt. An diesem Tag gab es doch recht viel Wind und man sah deutlich das Roetliche im Wasser. Und auch die Spiegelung war wieder unglaublich.
Wir mussten natuerlich auch viel Autofahren, um ueberhaupt zu den einzelnen Stationen zu kommen aber es war ganz angenehm und die Musik unseres Fahrers war sehr unterhaltsam- 70s, 80s, 90s..ich glaube der Hit war das Westlife-Album, zu dem auch die meisten von uns mitsingen konnten :) es gab aber auch ACDC, Ace of Base, Blondie und viel mehr..
Die zweite Nacht verbrachten wir in einem anderen Hostel, das von Gebirgen umkreist war. Am Abend war es draussen wunderschoen- klarer Sternenhimmel, frische natuerliche Luft und Stille. In unserer Gruppe haben wir gegessen, uns unterhalten ueber die Reise bis dorthin und auch ueber viel anderes..zudem habe ich ihnen das Kartenspiel Hearts beigebracht, die einige lustig fanden, andere gar nicht. Je nachdem ob sie verloren haben oder nicht :) Ich glaube alles freuten sich auf ihr Bett denn es war ein langer, erlebnissvoller Tag gewesen und auch der Naechste wuerde so sein mit gestelltem Wecker fuer 4.30.
In der Daemmerung sind wir losgefahren...alle Gruppen gleichzeitig, alle gleich muede und auch alle wollten gleichzeitig im Badezimmer sein :)
Naja wir sind dann los und als erstes sahen wir sowohl kuenstliche als auch natuerliche Gayshers (weiss das Wort nicht auf Deutsch)- Lavaquellen oder so..es war zwar noch dunkel, aber trotzdem sehr beeindruckend und sobald man ein bisschen naeher ran ging , spuerte man die Hitze so richtig. Unser naechster Halt waren die Hot Springs. Hier haben wir auch Fruehstueck gegessen in einem quasi Aufenthaltsraum. Da man eine solche Gelegenheit einfach nicht verpassen darf, ist der groesste Teil der Touristen schnell aus dem Auto gestiegen, hat sich schnell umgezogen, die Kaelte in der Luft ignoriert und ist in die Hot Springs hineingerannt. Genauso habe ich es auch gemacht und es war schon krass die verschiedenen Temperaturen in der Luft und im Wasser. Das Schoenste kam dann nach etwa 10 Minuten im Wasser- der Sonnenaufgang. Noch nie habe ich so etwas Spezielles erlebt. Wir waren umgeben von hohen Bergen, einem klaren Himmel, aufsteigendem Dampf von den Hot Springs und die aufsteigende Sonne war im Mittelpunkt- wirklich faszinierend. Ich glaube in dem Moment hat es niemand bereut dass sie so frueh aufgestanden waren.
Nach einem Fruehstueck mit frisch gemachten Pancakes sind wir los und haben uns auf ganz viel Autofahren vorbereitet, denn wir mussten den ganzen Weg, den wir in den 3 Tagen zurueckgelegt hatten, wieder zurueckgehen. Leider jedoch nicht ueber die Salzwueste, da dies laenger gedauert haette. Beim Rueckweg sind wir noch bei 2 weiteren Gesteinsruinen vorbei. Bei einer sind wir auf ein Steinberg hinaufgeklettert, wobei man oben das Gefuehl hatte man wuerde wegblasen- der Wind war so stark.
Etwa 1.5h von Uyuni sind wir in San Cristobal kurz angehalten fuer eine WC- und Knabberpause. Dieses Dorf soll das reichste Dorf in der Umgebung sein- merkwuerdig denn reich sah es nicht gerade aus und wenn sie reichend Geld haben, dann koennten sie dies in oeffentliche WCs investieren ;) naja soviel vom Dorf haben wir nicht gesehen und wir sind dann auch ultraschnell nach Uyuni gefahren. Ich sage ultraschnell weil Leonardo einen Anruf bekommen hat mit der Nachricht dass seine Schwiegermutter gerade gestorben war. Er wollte also nicht lange rumdoedeln..
In Uyuni angekommen nach 3 unglaublichen, aber doch sehr ermuedenden Tagen haben wir uns herzlichst bedankt bei unserem Fahrer und sind vor dem Reisebuero gestanden, gluecklich nicht mehr im Auto sitzen zu muessen. Unser Freund Chris, der mitgefahren war, merkte in diesem Moment dann leider dass er sein Money-Belt mit Pass, Kreditkarten und Geld auf dem Weg verloren hatte. Wir waren also noch eine Weile beim Reisebuero und halfen ihm so gut wir konnten. Er hat dann entschieden wie wir noch am gleichen Abend nach La Paz zu fahren und dort zur englischen Botschaft zu gehen, um alles abzuklaeren- sein Money-belt wurde naemlich nicht aufgefunden.
Ja, mit dem Bus nach La Paz. Klingt ganz einfach..Wir kauften unsere Tickets bei der gleichen Firma wie auch Albin und Sofia. Es gab jedoch zwei Busse dieser Firma, die zur gleichen Zeit nach La Paz gingen. Da man hier alles selber fragen und herausfinden muss, machten wir uns mal auf die Suche. Ein Mann sagte uns dann dass wir alle im Bus 2 Sitzplaetze hatten. Gut, wir haben unser Gepaeck abgegeben und haben uns schon mal eingerichtet. Ein Problem gab es aber als 2 Japaner zu uns kamen und die gleichen Sitzplaetze vorwiesen. Jemand war im falschen Bus und natuerlich waren wir das. Wir mussten also husch-husch raus aus dem Bus 2 zum Bus 1, der schon dabei war loszufahren. Unser Gepaeck jedoch blieb im Bus 2 und uns wurde versprochen, dass es in La Paz auf uns warten wuerde. Nun, im Bus 1 gab es auch eine nette Japanerin, die einer unserer Sitzplaetze besetzte. Ich konnte es kaum fassen dass die Organisation so schlecht war und wurde richtig wuetend. Wir mussten der Frau sagen dass sie sofort zum anderen Bus gehen musste. Sie war also genauso schlecht aufgeklaert worden wie wir. Kaum sassen wir, fuhr der Bus los...so eine schlechte Organisation habe ich wirklich noch nie gesehen und die Buesse waeren einfach ohne uns losgefahren, auch mit unserem Gepaeck. Ich war so wuetend dass Andres richtig Angst vor mir hatte..nach einer Weile wars dann schon besser und ich freute mich einfach, in La Paz sicher anzukommen. Da die Fahrt wieder in der Nacht war, war Schlafen die erste Prioritaet und das war dann auch die Hauptbeschaeftigung waehrend den 12 Stunden, die diesmal zum Glueck wirklich 12 Stunden waren und nicht 16...Als wir in La Paz ankamen, blieb nur noch die Frage ob unser Gepaeck da war, aber schon beim Einfahren in den Bahnhof sahen wir Sofia und Albin, die mit unserem Gepaeck auf uns gewartet haben. Wir verabschiedeten uns von ihnen, trafen kurz noch Chris und sagten ihm er koenne jederzeit bei uns anrufen wenn er Hilfe brauchte (beim Abklaeren wegen seinen Dokumenten) und sind schliesslich mit einem Minibus nach Hause gefahren..home sweet home :) nach sehr vielem Autofahren waren wir so erleichtert Zuhause zu sein und freuten uns auf eine warme Dusche, Essen, sich auszuruhen und sich einfach sicher und wohl zu fuehlen- das habe ich mich definitiv bei den Lanzas Zuhause..
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen